Römische Galeere / 1810 pcs.

COBI20071
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Im Gegensatz zu anderen Völkern der Antike hatten die Römer keine eigene Schiffsbautradition und übernahmen anfangs für Ihre Flotte fremde Konstruktionen, die sie weiterentwickelten. Das Modell von Cobi entspricht am ehesten einer sogenannten Liburne, einem ursprünglich zweirangigen, das heisst mit zwei gestaffelt angeordneten Reihen von Ruderern ausgestatteten leichten Kriegsschiff (Bireme). Später verwendeten die Römer diesen Begriff generell für Kriegsschiffe, da der grösste Teil Ihrer Kriegsflotte aus dieser Art Schiff bestand. Die römische Flotte existierte erst ab dem 1. Punischen Krieg (264 - 241 v. Chr.), in welchem sie allerdings bereits eine wichtige Rolle spielte. Von den Karthagern quasi zu Kriegshandlungen auch auf dem Meer gezwungen, übertrugen die Römer Ihre bevorzugte Strategie aufs Wasser und enterten die feindlichen Schiffe mit ihren überlegenen Marineinfanteristen. Daneben wurden die Liburnae vorwiegend für die Sicherung der Seefahrtswege, gegen Piraterie und für Truppentransport eingesetzt. Der Kapitän eines Schiffs (trierarchus) und der Kommandant der Marineinfanteristen (centurio classicus) waren ranggleich, doch hatte der Kapitän das letzte Wort bei allen nautischen Entscheidungen. Ruderer (remiges) und Seeleute (nautae) galten, wie die Marineinfanteristen (manipularii), als vollwertige Soldaten und waren Freie oder Freigelassene. Im Gegensatz zu den Legionären mussten sie aber nicht das römische Bürgerrecht besitzen. Detailliertes Modell mit 1810 Teilen, 3 Figuren und bedruckten Blöcken. Modellmasse (LxBxH): 57 x 28 x 35 cm

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Cobi
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